
Manuela Leopold
Practioner für Cranio Sacrale
Körperarbeit

Was ich noch anbiete
Ich habe in meinen Berufsleben in allen Ausbildungsbereichen, im In- und Ausland gearbeitet.
Seit 2022 bin ich in Pension. Ich möchte jedoch noch freiberuflich/geringfügig in den Bereichen:
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Referentin für Ethik, Kommunikation aber auch für die Fachbereiche Hauskrankenpflege, Pflegegeld und Wundmanagement arbeiten. (Erfahrung in der Fachhochschule Wiener Neustadt/Ausbildung Gehobener Dienst für Gesundheit- und Krankenpflege).
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Mitarbeit in Projekten im Sozialbereich: Erfahrung in verschiedenen Projekten und in verschiedenen Positionen.
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Außendiensttätigkeit Pharma- Medizinprodukte:
Übernahme Key Account für Rare Diaseases mit wenigen Kunden, auch österreichweit)
Recherche nach möglichen Fachärzten/Kunden/Patienten für besonders seltene Erkrankungen
Übernahme von stellvertretender Außendiensttätigkeit in NÖ/Wien/OÖ in Teilzeit (Übernehme ich nur, wenn der Zeitrahmen klar festgelegt ist).
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Durchführung von Interviews.
Meine Geschichte
Ich begann meine berufliche Tätigkeit mit 18 Jahren in der Krankenpflege. Nach Abschluss meiner Ausbildung in Vöcklabruck begann ich meine Berufsleben im Stadtspital in Bregenz. Ich arbeitete auf einer internen Abteilung und in der Intensivstation.
Ich war schon immer interessiert, die Welt kennenzulernen. Anfangs nutzte ich meine Urlaubstage - aber meine Traum war, in einem anderen Land zu leben, zu arbeiten - eintauchen und nicht nur besuchen. Mein erster Auslandsaufenthalt führte mich nach Brasilien. Im Süden konnte ich in einer deutschen Kolonie in einem Krankenhaus mitarbeiten. Damals verdiente ich eine Million, inflationsbedingt war diese Menge Geld wenig wert. Ich lernte von den Brasilianer und Brasilianerinnen die Lebensfreude kennen. Ich tanzte in den Straßen von Salvador da Bahia im Karneval. Es war ein unsagbar intensives tolles Erlebnis. Ich bemühte mich sehr, in Brasilien eine Arbeitserlaubnis und einen Job zu bekommen - es klappte nicht. Am Rückflug heulte ich von Rio bis Zürich.
Es folgten Jahre in Zimbabwe: Zwei Jahre leitete ich eine Klinik ohne Arzt. Es war herausfordernd aber auch sehr spannend. Die Tätigkeit beinhaltete viele unterschiedliche Tötigkeiten. Ich lernte mich und meine Fähigkeiten kennen, aber auch meine Schwächen. Teilweise war es für mich eine "Grenzerfahrung" und entsprechend die Belastung. Andereseits blieben schöne, intensive Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Besonders prägend war, dass im anglikanischen System, DGKP als selbstständige Berufsgruppe gesehen wird, die auf Augenhöhe mit allen anderen Berufsgruppen wie Mediziner und Therapeuten arbeiten.
Nach meiner Rückkehr nach Österreich war ich nicht mehr bereit im österreichischen Pflegesystem und der für mich als diskriminierende Behandlung von Pflegepersonen zu arbeiten. Ich begann mein Studium für Sozial-/Kulturanthropologie. Nach meinen Studium beschloss ich in Österreich zu bleiben.
In den folgenden Jahren arbeitete ich einer Marketing Agentur, in verschiedenen Projekten in unterschiedliche Positionen und dann in Medizinprodukte- und Pharma-Unternehmen, im Innen- und Außendienst.
Kontakt
Ich bin immer auf der Suche nach neuen, spannenden Möglichkeiten.
+43 676 955 96 90